Mitarbeiterschulung in Newcastle

Im März 2018 fand wiederum eine dreitägige Mitarbeiterschulung der Gesamtbelegschaft statt. Unter Mitwirkung des Bedachungsfachhandels konnten aktuelle Branchenentwicklungen sowie neueste Materialanwendungen diskutiert und ausgewertet werden. Im Schulungsraum des Tagungshotels in Newcastle wurde auch das gemeinsame Gruppenfoto aufgenommen. Trotz schlechtem Wetter war die Stimmung während der gesamten Veranstaltung außergewöhnlich gut und alle Mitarbeiter konnten Ihr Wissen entsprechend der durchgearbeiteten Themenfelder umfassend erweitern.

Silbernes Jubiläum

Ebenfalls wurde unser Mitarbeiter Stefan Seidel für seinen hervorragenden Einsatz während 25jähriger Betriebszugehörigkeit durch Christoph Gruß mit einer Silberplakette geehrt. Vor Ihm hat diese Plakette im Jahr 2017 Herr Uwe Bauer ebenfalls zur Auszeichnung für seine Verdienste in 25 Jahren Unternehmensmitarbeit erhalten.

Denkmalsanierung mit Flüssigkunststoff

Das älteste Großplanetarium der Welt steht in Jena und zieht jährlich 120 000 Menschen an. Jahrelange ­Umwelteinflüsse nagten an der Planetariumskuppel, sie wurde kürzlich saniert. Die fragile Konstruktion der Betonkuppel war eine große Herausforderung. Zum Einsatz kam ein Flüssigkunststoffsystem.

Die Idee, einen begehbaren Himmelsglobus zur anschaulichen Darstellung der Planetenbahnen zu errichten, stammt aus dem Jahr 1912 und war Ursprung für das 1926 errichtete Zeiss-Planetarium in Jena nach den Entwürfen der Architekten Schreiter & Schlag. Bereits zuvor bestaunten mehr als 80 000 Besucher erste öffentliche Versuchsvorführungen in einer provisorischen Kuppel auf dem Dach der bekannten Zeiss-Werke, die als das „Wunder von Jena“ bezeichnet wurden. Die Vorführungen eines künstlichen Sternenhimmels waren zur damaligen Zeit ein spektakuläres Erlebnis. Inzwischen handelt es sich beim Jenaer Planetarium um das dienstälteste Großplanetarium der Welt, das jährlich über 120 000 Besucher anzieht.

Dünne Betonschale birgt große
Herausforderungen bei der Sanierung

Aufgrund starker Beschädigungen durch jahrelange Umwelteinflüsse wurde in den Jahren 2011 und 2012 eine umfangreiche denkmalgerechte Sanierung der Planetariumskuppel geplant und durchgeführt. Der Denkmalwert des Zeiss-Planetariums steht in engem Zusammenhang mit der zur Entstehungszeit bahnbrechenden Erfindung des sogenannten Zeiss-Dywidag-Systems. So wird ein fragiles, aber statisch stabiles Netzwerk aus Eisenstäben bezeichnet, das von einer dünnen, selbsttragenden Betonschale umhüllt wird. Diese erzielt bei geringem Materialaufwand vergleichsweise große Spannweiten. Die Geometrie der Planetariumskuppel stellt dabei eine absolute Besonderheit dar: Die 18 m hohe Kuppel hat einen Durchmesser von 25 m, während die Betonschale nur 6 cm stark ist. Die architektonische Gestaltung der Planetariumskuppel zitiert dabei den Kuppelbau des Pantheons in Rom. Diese fragile Konstruktion war eine besondere Herausforderung für die Sanierungsarbeiten.

Sanierung der Kuppel bei laufendem Betrieb

Die Erhaltung und der Schutz dieser seltenen Kuppelkonstruktion war ein zentrales Ziel der denkmalgerechten Sanierung. Um Beschädigungen und Rissbildung der feinen Tragkonstruktion zu vermeiden, mussten sämtliche Arbeiten erschütterungsfrei durchgeführt werden. Eine mechanische Befestigung der neuen Dämm- und Abdichtungsschicht im Baukörper war wirtschaftlich nicht umsetzbar. Darüber hinaus standen die Erhaltung und Wiederherstellung wesentlicher Gestaltungsmerkmale aus den 1920er Jahren im Fokus der Sanierung.

Eine weitere Herausforderung war die Durchführung der Arbeiten bei laufendem Betrieb: Die Vorführungen und Veranstaltungen im Planetarium durften während der gesamten Bauphase nicht gestört werden. Dies erforderte ein hohes Maß an Koordinationsgeschick und Flexibilität bei den verarbeitenden Handwerksbetrieben.

Zunächst wurde der Aufbau der geschädigten Dachhaut bis zur Betontragschale rückgebaut, da sich die bauzeitliche Wärmedämmung und ausgleichende Mörtelschicht bereits teilweise zersetzt hatten. Der Aufbau bestand aus einer in Heißabstrich getränkten und aufgeklebten Korkdämmung. Darüber befanden sich als Primärabdichtung grün beschieferte Teerbahnen, die auf Holzringe genagelt waren. Diese Lage aus Holzringen war wiederum über Fangeisen befestigt, die mit der Armierung verbunden wurde. Die in den 1960er Jahren angebrachte Dachhaut bestand aus einer Aluminium-Blechdeckung, die lediglich an der Bestandsabdichtung befestigt wurde. Neben den verschiedenen Umwelteinflüssen war genau diese Konstruktionsart Ursache für die starken Beschädigungen. So kam es bereichsweise zum Versagen der Holzkonstruktion und zum partiellen Abrutschen der Primärabdichtung. Die Lagesicherheit der Gesamtkonstruktion war deshalb nicht mehr gewährleistet und ein Rückbau bis zur Betontragschale erforderlich. Giftige Stäube – insbesondere durch die paK-Belastung (PAK = polyzyklische aromatisch Kohlenwasserstoffe) der alten Teerbahnen – stellten eine starke Gesundheitsgefährdung dar, deshalb mussten alle Rückbaumaßnahmen nach entsprechenden Schutzvorschriften durchgeführt werden.

Beim Neuaufbau der insgesamt 1100 m2 großen Fläche kam eine Abdichtungsvariante zum Einsatz, die wohl weltweit einmalig ist: Als Dämmung wurde 60 mm starkes Schaumglas des Typs Foamglas T4  mit dem Systemkleber PC 56 vollflächig direkt auf die Betonschale aufgeklebt. Die Stöße wurden ebenfalls verklebt. Anschließend wurde das SikaRoof MTC 18 Flüssigkunststoffsystem (Hersteller Sika) als Dachabdichtung appliziert – unmittelbar auf die Foamglasdämmung. Der Vorteil dieses Flüssigkunststoffes ist, dass komplizierte Dachformen sowie schwierig auszuführende Anschlüsse einfach, schnell und nahtlos abgedichtet werden können. Diese innovative MTC-Technologie hat außerdem eine extrem kurze Ablüftungszeit, da die Materialhärtung durch Luftfeuchtigkeit in Gang gesetzt wird. Die Abdichtungsschicht ist daher unmittelbar nach dem Auftragen regenfest und wasserdicht, ohne dass dabei CO2 freigesetzt wird.

Farbwechsel von Alu wieder zum ursprünglichen Grün

Der Sikalastic-Flüssigkunststoff war aus mehreren Gründen ideal für die Sanierung des Zeiss-Planetariums: SikaRoof MTC 18 geht einen direkten Verbund mit der Dämmung ein, wobei sich das Material frei an die Kuppelform anpasst. Dies ist mit einer textilen Vlieseinlage nicht zu realisieren, ohne die komplett nahtlose Optik der Kuppelform zu beeinträchtigen – laut Planung war jedoch genau dies eine wichtige Vorgabe. Die hier verwendete Glasvlieseinlage ermöglicht eine uneingeschränkt glatte Oberfläche ohne sichtbare Vliesüberlappungen. Ein weiterer Vorteil im Vergleich zu anderen Flüssigkunststoffen ist die kurze Trocknungszeit.

Bei der Applikation auf diese Dämmung war kein Primer notwendig, deshalb konnte direkt die Grundbeschichtung Sikalastic-601 BC auf Polyurethanbasis aufgetragen werden. In diese noch nasse Beschichtung wurde anschließend das Glasvlies (Sika Reemat Premium) eingebettet. Um die Auflagen des Denkmalschutzes in Bezug auf Optik und Detailausführung der Planetariumskuppel umzusetzen, führten die Handwerker die Deckbeschichtung der Abdichtung und die mineralische Bestreuung als Sonderfarbton aus. Die ebenfalls einkomponentige Deckbeschichtung Sikalastic-621 TC wurde im Farbton „Verdi Green“ produziert und in einem Arbeitsgang direkt aufgetragen – inklusive aller Details, wie Durchdringungen sowie An- und Abschlüsse. Auch die abschließende Schiefersplitt-Einstreuung konnte in einer grünen Sonderfarbe beschafft werden, so dass die ursprüngliche grüne Teerbahn-Optik wieder vollständig hergestellt werden konnte. Die pneumatische Applikation dieser Beschieferung erlaubte ein gleichmäßiges Auftragen sowie wirtschaftliches Arbeiten. Die insgesamt drei Abdichtungsschichten wurden wegen der anspruchsvollen Baustellensituation in unterschiedlichen Farben manuell aufgetragen, um eine gleichmäßige Schichtdicke und Kontrolle über den Ar­­­­beitsfortschritt zu erreichen. Dies ist Grundlage einer langfristigen Funktionssicherheit. So konnte die historische Konstruktion mit neuen Materialien geschützt und die Optik des Originalzustandes von 1926 restauriert werden.

Optimales Zusammenspiel von
Vorbereitung und Verarbeitung

Die Handwerker des ausführenden Dachdeckerbetriebs „Dächer von Christoph Gruß GmbH“ waren mit diesen Flüssigkunststoffen bereits von anderen Objekten her vertraut und deshalb von Beginn an von der Materialverarbeitung überzeugt. Zur optimalen Vorbereitung konnten die Dachdecker vom Rundum-Service des Herstellers profitieren: Sika stellte Mustermaterial und ausreichend Musterflächen zur Verfügung. Der gesamte Aufbau wurde im Voraus unter anderem auf das Brandverhalten überprüft. Da ein solch besonderes Projekt mit dem außergewöhnlichen Aufbau eine spezielle Betreuung erfordert, wurde die Baustelle umfassend von qualifizierten Anwendungstechnikern von Sika überwacht. Diese objektspezifische Ausführungsberatung von Ingenieuren und Technikern bot eine zusätzliche Sicherheit.

Die Professionalität von Hersteller und Verarbeiter zahlte sich aus: Im November 2012 konnte die Eigentümerin und Bauherrin, die Jenaer Ernst-Abbe-Stiftung zur Förderung von Wissenschaft, Forschung und Innovation, die Wiedereröffnung des frisch sanierten Zeiss-Planetariums feiern.

Autor

Thomas Kison ist Produktingenieur (Flachdach) im Geschäftsbereich „Roofing“ der Sika Deutschland GmbH in Stuttgart.

Von Thomas Kison

Die selbsttragende Betonkuppel mit der dünnen Schale bedurfte einer besonderen Dachhaut-Behandlung

Die Ausführungsberatung durch Ingenieure und Techniker gab dem Dachdeckerunternehmen zusätzlich Sicherheit

In fünf Generationen über die Dächer gestiegen

Ostthüringer Zeitung vom 10.11.2014

Die Geschichte des Traditionsunternehmens „Dächer von Christoph Gruß“ geht weiter. Nachdem Sohn Vincent Gruß im August diesen Jahres die Meisterprüfung bestand, stieg er in den väterlichen Betrieb ein. Er ist somit die 5. Generation der Dachdeckermeister im Unternehmen.

Schulungsfahrten 2012

Nachfolgend einige Bilder unserer Veranstaltungen aus Vorjahren

Schulungsfahrt ins Tondachziegelwerk
Winter 2012 – Schulungsfahrt mit allen Mitarbeitern in ein Tondachziegelwerk – „Herstellung und Verarbeitung nach aktuellsten Normen und Fachregeln“

20-jähriges Firmenjubiläum 2012

Im Jahr 2012 konnten wir uns über das 20-jährige Betriebsjubiläum in Gumperda freuen. Neben der öffentlichen Veranstaltung des Ballon- und Oldtimertreffens feierten die Mitarbeiter an einem Wochenende. Hierbei hatten Sie sich für Ihren Chef eine ganz besondere Überraschung ausgedacht. Aus einem alten Eichenstamm fertigten Sie in kunstvoller Handarbeit nur mitttels Motorsägen eine wunderschöne Skulptur, welche nunmehr mit einer imposanten Höhe von rund 3m direkt vor dem Büroeingang einen Ehrenplatz gefunden hat. Ein gemeinsames Gruppenbild in „Kluft“ mit alten Werkzeugen wurde ebenso zum Jubiläum angefertigt.

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Impressionen der Mitarbeiterfeier

Eine schöne Veranstaltung die zudem einen Firmenrückblick bot und bei der auch 3 französische Wandergesellen der „Compagnons du devoir“ zu Gast waren, welche ein 2-wöchiges Praktikum im Unternehmen „Dächer von Christoph Gruß“ absolvierten. Nebenbei bemerkt: in den letzten 20 Jahren wurden hier am Standort Gumperda beinahe 30 Lehrlinge im Beruf des Dachdeckers bzw. des Zimmermanns ausgebildet. Von diesen haben 11 als Gesellen bzw. bereits als Kolonnenführer einen Dauerarbeitsplatz im Unternehmen gefunden. Hervorragend qualifizierter Nachwuchs für hochwertige Leistungen und zufriedene Kunden.

3 französische Wandergesellen der „Compagnons du devoir“ bei der Übergabe Ihrer Praktikumsbestätigungen im Jahr 2012.
Unsere Lehrlinge im Jahr 2001, von denen Marcel Nehl, Matthias Voigt, Steffen Kerner und Timo Parsch nach wie vor im Unternehmen als Gesellen und Kolonnenführer tätig sind.

Ballon- und Oldtimertreffen 2012

Am Samstag, den 12. Mai 2012 fand bei wechselhaftem Wetter im schönen Reinstädter Grund unser Heißluftballon- und Oldtimertreffen statt.

Anlässlich unseres 20-jährigen Firmenjubiläums und dem 10-jährigen Bestehen des von uns durch Sponsoring unterstützten Ballonteams Jena brachten wir zwei sehr interessante Themen zusammen.

Heißluftballone und Oldtimer – beides fasziniert Menschen aller Altersgruppen und über Grenzen hinweg. Der Menschheitstraum vom Fliegen wird mit den dahinschwebenden Heißluftballonen von Kindesbeinen an immer wieder geweckt – und die blitzenden, knatternden und noch mit Charakter versehenen Fortbewegungsmittel aus dem letzten Jahrhundert wecken Emotionen und lassen Technikliebhaberherzen höher schlagen.

Wir danken den rund 2000 Gästen, Besuchern und auch Oldtimerfahrern, welche die Veranstaltung mit Leben erfüllt haben.

Bereits ab 13 Uhr trafen unerwartet viele Oldtimerfahrer aller Klassen auf dem Gelände ein. Fahrer aus Köln, Hannover und dem Main-Kinzig-Kreis waren die am weitest gereisten Gäste. Lkws, Schlepper, Traktoren Motorräder, Roller und Pkw – meist aus der unmittelbaren Region – reihten sich in bunter Mischung ein und die Besucher hatten viel zu begutachten und zu staunen. Ein besonderes Highlight war der stationär montierte 9-Zylinder Stern-Flugzeugmotor mit rund 10 Litern Hubraum, der bei jedem Anlassen große Trauben von Schaulustigen versammelte.

Am Nachmittag wurde eine etwa einstündige Ausfahrt von Oldtimern durch den Reinstädter Grund und die Umgebung durchgeführt.

Parallel gestalteten die Mitarbeiter der Dächer von Christoph Gruß GmbH auf dem Gelände ein kleines Beiprogramm mit Motorsägen-Schnitzkunst, Kinder- Mal und Bastelstrecke sowie Handwerksaktionen unserer Holz- und Metallhandwerker. Besonderen Aufmerksamkeit fanden die vor Ort hergestellten Rosen aus Kupferblech, welche zum Muttertag terminlich genau passend kamen…

Nach Rückkehr von der Oldtimerrundfahrt konnten die Ballonteams wegen starker Windböen Ihre Heißluftballone leider nicht wie geplant aufbauen. Dafür fand bei Einbruch der Dunkelheit mit den Ballonen ein wunderschönes Ballonglühen zu passender Musikuntermalung statt.

Geldspenden dieses Tages werden durch die Dächer von Christoph Gruß GmbH aufgerundet und dadurch können der Kinderhilfestiftung e.V in Jena zur Betreuung krebs- und chronisch kranker Kinder 1.000,- ? überreicht werden.

Herzlichen Dank hierfür allen Spendern.

Für Live-Musik und das leibliche Wohl sorgte in hervorragender Weise die Vereinsgemeinschaft Reinstädt während der gesamten Veranstaltung.

Bilder Ballonglühen 2012

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Bilder Oldtimertreffen 2012

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Bilder des letzten Oldtimertreffens (im Jahr 2000)

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Unser neuer Imageträger ist über Jena gestartet!

Die Ballontaufe in der Jenaer Saaleaue war ein voller Erfolg! Als am Sonntag, den 30. April 2006 die beiden Taufpaten Volker Blumentritt (Ortsbürgermeister Lobeda und Mitglied des Bundestages) sowie Andreas Kroll (Geschäftsführer und Verkaufsleiter von Kahla – Thüringen Porzellan) den neuen „Smoky“ vom Ballonteam Jena tauften, war Jena wohl der einzige Fleck in ganz Thüringen, wo schönes Wetter herrschte. Mehr als 3000 Zuschauer waren zu diesem Event gekommen und begeisterten sich auch an dem nach Sonnenuntergang stattfindenden Ballonglühen. Nun wünschen wir unseren Freunden vom Ballonteam Jena unter dem Piloten Karsten Oehmichen allzeit „Glück ab und gut Land“.

Sollten auch Sie einmal Interesse am Ballonfahren haben, wenden Sie sich an:
www.ballonteam-jena.de

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Werbung heißt: Unser Können überall zeigen!

Das tun wir mit dem neuen Ballon über den Dächern Jenas. Unser fliegender Dachdecker soll in den nächsten Jahren die Qualität unserer Arbeit noch bekannter machen und natürlich für Aufträge sorgen. – Wir waren immer schon anders als andere…. – und natürlich versuchen wir stets auch besser zu sein als andere. Ein klasse Team von gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern ist hierzu natürlich ganz wichtig – und das haben wir mit unserer Stammbelegschaft! Eine tolle Truppe, die stets pünktlich, freundlich und sauber auftritt wobei sich die Arbeitsergebnisse immer als Referenzobjekte vorzeigen lassen können!

Vielen Dank für Ihre Treue unserem Hause gegenüber. Empfehlen Sie unsere Leistungen weiter. – Sollten Sie bisher noch kein Kunde bei uns sein, schenken Sie uns Ihr Vertrauen.

Ihr Christoph Gruß

Jubiläum 100 Jahre Dachdecker Gruß

Im Jahr 2006 feierten wir ein in unseren hektischen Zeiten nicht ganz alltägliches Jubiläum „100 Jahre Dachdecker Gruß“

gruss-urkunde

Am 01. April 1906 begann mein Urgroßvater Vinzenz Gruß seine Ausbildung zum Dachdecker. Beinahe wäre dieses wichtige Datum übergangen worden, da nur durch einen Zufall beim Stöbern in alten Unterlagen die nun einhundert Jahre aufgehobene Lehrurkunde wiederentdeckt worden ist.